MOZART

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Freitag, 20. April 2012

C'est la vie.

Aufgelegtes Lächeln steht uns so gut
Trotzdem bleibt Reden TABU




Wie soll ich starten
Zum Thema hab ich zu Vieles zu sagen
Ideen wie Sand am Meer
Doch so ist das Leben
Und aller Anfang schwer
Doch wieso fallen mir dann mit Leichtigkeit die Zeilen ein
Ich zweifel meist an jeder Kleinigkeit
Wenn ich nicht weiter weiß
Ich ball die Faust denn das strahlt geistige Stärke aus
Versteht man‘s nicht symbolisch ist Stärke ne Schwäche, 

Klärt mich auf
Ich denk über viele Sachen nach und Fragen
Doch wär‘s anders wär ich standart wie meine Klassenkameraden 

Du kannst dich fragen nach diesem und jenem
Nach deiner Liebe des Lebens und nach Familienplänen
Die nur gescheitert sind
Du kannst so vieles erzählen
Über fließende Tränen
Durch all diese Probleme
Da deine Tage nur noch aus Terminen bestehen
Kommst du auch schnell aus der Puste 

Wie nach dem spielen von Trompeten
Was bleibt dir übrig?
Außer die Bibel zu lesen, gläubig zu werden

Ständig für positives zu beten
Zu viele Menschen stehen im nieselnden Regen
Doch ändern kannst du es kaum das Schicksal zieht dir die Fäden

Versteck mich wo du mich nicht findest,
Damit auch du mich mal vermisst.
Hab mich seit Wochen nicht gemeldet,
Und frag mich ständig wo du bist.
Ich will nur dass du weißt, ich hab dich immer noch lieb.
Und dass es am Ende auch keine andere gibt,
Die mich so vollendet,
Die mich so bewegt.
Ich zeig dir, dass ich dich nicht brauche,
und dass ich gehen kann wann ich will.
Weißt du eigentlich wie viel ich rauche, seitdem du weg bist?
Und wenn du fragst, dann bin ich still.
Ich will nur dass du weißt, ich hab dich immer noch lieb.
Und dass es am Ende auch keine andere gibt,

Doch du hast dich so ekelig verändert
Vielleicht ging es Mir ja besser, wenn du bei Mir wärst
Doch auf Dauer zerstört es Mich, der Zweifel, zerreißt mein Herz
Es macht keinen Sinn es zu verdrängen
Genau so wenig Sinn dich zu vermissen, immer dran zu denken.
Denn ich habe noch so Vieles vor
Klopfe den Staub von meinen Schultern,führ den Weg ohne Dich fort
Ich atme tief ein und zieh das Positive daraus
Ich setzte Mir neue Ziele und fokussiere mich darauf
Es lässt sich nicht von einem Tag auf den anderen planen
Denn eines Tages bin ich froh, die Erfahrung gemacht zu haben.
Das Ende von etwas ist von etwas Neuem der Anfang 
Und statt hinterher zu trauern freut man sich langsam
Denn nach jedem Tief folgt ein Hoch der Lauf des Lebens
Das wichtigste dabei ist Hoffnung und Sie nicht aufzugeben

Ich weiß manchmal scheint es für immer verlorn'
Doch wenn das Spiel des Lebens einen zurückwirft 

Beginnt man von vorn 
Was hast Du hier noch verlorn'?
Pack deine sieben Sachen und flieg nach New York
Dein Kompass lässt du versehentlich hier
Du verläufst dich und findest deswegen zu Dir,ähnlich wie IHR
Die Beziehung hat sich deutlich verschlimmert
Seit ihr euch dieses Zimmer teilt
Kaum Harmonie!Freund oder Feind? Häufig dazwischen

Doch bleibt ihr durch das Feuer vereint,für immer eins